Osteopathie Christina Kranz 

   

Kinder­osteo­pathie

Die Kinder­osteo­pathie be­ruht auf den all­ge­mei­nen Grund­sätzen der Osteo­pathie. Wie auch bei den Er­wach­sen­en wer­den die Be­schwer­de­bil­der der klei­nen Pat­ien­tin­nen und Pat­ien­ten stets ganz­heit­lich be­trach­tet, um die Ur­sache der Be­schwer­den er­mit­teln zu kön­nen. Auch hier kom­men die vis­cer­ale, die parie­tale und die cranio­sacrale Osteo­pathie glei­cher­maßen zum Ein­satz.

Ne­ben der Be­hand­lung der ei­gent­lichen Pro­ble­ma­tiken, die im Säug­lings- und Kindes­alter eine Rol­le spie­len, wie etwa ein­em Schie­fhals, einer Trink­schwä­che oder Ver­dau­ungs­pro­ble­men, ist mir in der Kinder­osteo­pathie be­son­ders wichtig auf die ein­zel­nen Be­dürf­nis­se des Kin­des wäh­rend der Be­hand­lung best­mög­lich ein­zu­ge­hen. Aus die­sem Grund pas­se ich die osteo­pathische Be­hand­lung in­klu­si­ve der ver­wen­de­ten Tech­ni­ken so an, dass das Kind bei­spiels­wei­se auch auf dem Schoß der Mut­ter sit­zen blei­ben kann, oder während der Be­hand­lung in einem Bil­der­buch blät­tert, so­dass sich die osteo­pathische Be­hand­lung für Kind und Eltern mög­lichst an­ge­nehm und ent­spannt ge­stal­tet.

Zu­dem liegt es mir sehr am Her­zen, die Kin­der in ihrem En­twick­lungs­pro­zess zu be­glei­ten, zu un­ter­stüt­zen und et­waige Be­schwer­den recht­zei­tig erken­nen und be­han­deln zu kön­nen, da­mit der wei­tere Ent­wick­lungs­pro­zess nicht be­ein­träch­tigt wird.